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CBD Öl Bei Angst Dosierung 2023 – Kann CBD Bei Angst Helfen?

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Reviewed by Aurelie Bauer
cbd öl bei angst dosierung
CBD-Öl hat sich in unzähligen Studien als wirksam gegen viele verschiedene Formen von Angststörungen erweisen. Photo: fizkes/Shutterstock

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Die gewöhnliche Angstreaktion setzt dann ein, wenn wir einer potenziellen Gefahrenquelle. Dadurch wird das sympathische Nervensystem aktiviert und Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet. Dies hat die sogenannte Kampf-Flucht-Reaktion[1] zur Folge und der Körper wird auf einen potenziellen Kampf vorbereitet oder darauf vor Gefahr zu flüchten. Angst ist also grundsätzlich etwas Gutes, doch leider kann sie auch chronisch werden. Dann tritt sie nicht mehr nur bei berechtigter Lebensgefahr, sondern immer wieder und auch in ganz normalen Alltagssituationen auf. In diesem Fall spricht man von einer Angststörung. Angststörungen zählen gemeinsam mit Depressionen zu den am häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen und betreffen bis zu einem Drittel[2] aller Menschen und das zum Teil mit verheerenden Folgen für das Leben der Betroffenen. – CBD Öl Bei Angst Dosierung

Angststörungen werden in der Regel durch eine Kombination aus Psychotherapie und bestimmten angstlösenden Medikamenten, die auch Anxiolytika genannt werden, behandelt. Doch bedauerlicherweise sind diese Medikationen oftmals mit unerwünschten Nebenwirkungen behaftet und können zudem auch in eine Abhängigkeit führen. Darum versuchen viele Angstpatienten ihre Beschwerden mithilfe natürlicher und nebenwirkungsfreier Präparate in den Griff zu bekommen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen deshalb, wie Sie CBD-Öl bei Angststörungen am besten anwenden.

CBD Öl Bei Angst Dosierung – Kann CBD Bei Angst Helfen?

Dass CBD gegen Angst hilft, steht mittlerweile außer Frage. Cannabidiol, oder kurz CBD, steht dabei hoch im Kurs und hat sich in unzähligen Studien als sehr effektiv erwiesen. Allerdings gibt es, im Gegensatz zu gewöhnlichen Anxiolytika, bei CBD-Öl keine genauen Dosierungsempfehlungen und viele Menschen wissen nicht, wie und wie viel CBD sie täglich zu sich nehmen sollten, um Ihre Ängste erfolgreich behandeln zu können.

Was Sind Die Symptome Von Angst?

Es gibt zwar verschiedene Arten von Angstzuständen, da jedoch bei allen die gleichen biochemischen Vorgänge im Körper ablaufen, verursachen sie allesamt sehr ähnliche Symptome. In den folgenden Zeilen möchten wir Ihnen deshalb zeigen, welche Symptome für Angststörungen charakteristisch sind. Beachten Sie jedoch, dass die folgenden Kriterien keine eindeutige Diagnose zulassen und konsultieren Sie, wenn Sie bei Ihnen eine Angststörung vermuten, einen Experten. 

Körperliche Symptome Einer Angststörung

Die körperlichen Symptome[3] sind in der Regel die am einfachsten wahrzunehmenden Veränderungen durch Angst. Kurzfristig gesehen fallen diese zuerst vor allem durch eine beschleunigte Atmung sowie durch einen schnelleren und stärkeren Herzschlag auf. Sollte die Angst besonders schlimm werden, kann es sogar zu Übelkeit und leichter Benommenheit kommen. Auch Hitzewallungen, Schüttelfrost, Zittern, eine angespannte Muskulatur, ein trockener Mund oder das Verfallen in eine Schockstarre sind häufige Anzeichen. 

Langfristige und dauerhafte Angst und die damit einhergehende Ausschüttung von Stresshormonen hat jedoch deutlich zerstörerische Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Das Herz-Kreislauf-System ist einer der am stärksten betroffenen Bereiche. Deshalb leiden Angstpatienten häufig unter Schmerzen in der Brust, hohem Blutdruck und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zudem betreffen dauerhafte Ängste auch den Atemtrakt, indem sie flaches und schnelles Atmen begünstigen und dadurch Asthma und andere Atemwegserkrankungen verschlechtern können.

Ein weiterer Betroffener ist das Immunsystem. Dieses leidet erheblich unter der dauerhaften Belastung mit Stresshormonen, die mit einer Angststörung einhergeht. Langfristig gesehen wird das Immunsystem geschwächt, wodurch Sie anfälliger für diverse Krankheiten und Infektionen werden. Außerdem wirkt sich Angst auch auf den Verdauungstrakt aus. Nicht selten werden Menschen, die unter Ängsten leiden, daher auch von Magenschmerzen, Durchfall, Übelkeit oder Appetitverlust geplagt. In vielen Fällen führt die dauerhafte Anspannung auch zu Muskelverspannungen im gesamten Körper. Zu guter Letzt nehmen viele Angstpatienten auch deutlich an Gewicht zu.

Psychische Symptome Einer Angststörung

Natürlich machen die körperlichen Symptome nur einen Teil der Auswirkungen von Angststörungen aus. Darum werfen wir hier auch noch einen Blick auf die psychischen und mentalen Symptome[3] dauerhafter Angst sowie auch auf die daraus resultierenden Verhaltensänderungen. 

Das dauerhafte bzw. immer wieder auftretende Angstgefühl führt häufig dazu, dass Betroffene immer wieder unter angstfördernden Gedanken und mentalen Bildern leiden, die häufig zu Dingen, wie der Angst verrückt zu werden, oder der Angst vor dem, was andere über einen denken, führen. Charakteristisch sind außerdem eine schlechte Konzentrations- und Merkfähigkeit, leichte Ablenkbarkeit, Verwirrtheit und manchmal sogar Schwierigkeiten beim Sprechen. 

All diese Faktoren können sich in weiterer Folge natürlich auch auf das Verhalten auswirken. Beispielsweise leiden Angstpatienten deshalb häufig unter Schlafstörungen. Sehr stark ausgeprägte Angststörungen führen in vielen Fällen sogar zu der Vermeidung vieler alltäglicher, jedoch für den Betroffenen bedrohlich wirkender Alltagssituationen und in weiterer Folge oftmals auch zu sozialer Isolation. Angstpatienten leiden deshalb auch unter einem erhöhten Risiko paranoide Züge und/oder eine Depression zu entwickeln.

Welche Arten Von Angst Gibt Es?

Generalisierte Angststörung

Die generalisierte Angststörung[4] ist wohl die häufigste Art von chronischer Angst. Sie führt, wie ihr Name bereits vermuten lässt, zu einem generellen und dauerhaften Gefühl von Angst und Sorge, das nicht auf bestimmte Situationen oder Ereignisse begrenzt ist. Betroffene machen sich dabei über sehr viele verschiedene Dinge unbegründet Sorgen und verspüren dauerhaft ein unbegründetes Angstgefühl. Generalisierte Angststörungen bestehen über mindestens ein halbes Jahr hinweg, sind nicht auf eine physiologische Ursache zurückzuführen und verursachen in sozialen und beruflichen Lebensbereichen merkliche Beschwerden. 

Panikattacken Und Panikstörungen

Panikstörungen betreffen bis zu fünf Prozent[5] der Bevölkerung und zeichnen sich durch immer wieder und plötzlich auftretende Panik aus. Diese Anflüge von Panik werden als Panikattacken[6] bezeichnet und charakterisieren sich durch ein unerwartet auftretendes und sehr intensives Gefühl der Angst, das jedoch in der Regel innerhalb weniger Minuten wieder abklingt. Typisch dafür sind Herzrasen, Benommenheit, Atemnot, Schwindel, Übelkeit, Schmerzen in der Brust und weiche Knie. Panikattacken können mehrmals pro Tag oder auch nur wenige Male pro Jahr auftreten. Darum leiden viele Betroffene zusätzlich dauerhaft unter der Angst vor der nächsten Panikattacke. 

Spezifische Phobische Angststörung

Im Gegensatz zu einer generalisierten Angststörung bezieht sich die spezifisch phobische Angststörung auf eine Angst vor einer ganz bestimmten Situation[7]. Für die meisten Betroffenen reicht bereits der Gedanke an diese Situation aus, um ein intensives Angstgefühl hervorzurufen. Die Angst vor bestimmten Tieren, wie Spinnen, die Angst vor Nadeln, Höhenangst, oder Platzangst, sind alle in die Kategorie der phobischen Angststörungen einzuordnen.

CBD Öl Bei Angst – Wie Viel CBD Kann Ich Bei Angstattacken Zu Mir Nehmen ?

Dass CBD gegen Angst hilft, steht mittlerweile außer Frage. Wie viel CBD allerdings eingenommen werden sollte, um eine optimale Wirkung zu erzielen, ist bis jetzt noch nicht abschließend geklärt und variiert wahrscheinlich von Person zu Person. In mehreren Studien haben sich Dosierungen von 300 bis 600 mg[8] Cannabidiol pro Tag gegen Angstzustände als wirksam erwiesen. Dies kann zwar als grobe Faustregel angewendet werden, schlussendlich kann es jedoch sein, dass Sie mehr oder eventuell sogar deutlich weniger CBD benötigen, um Ihre Ängste zu lindern. 

Grundsätzlich gilt, dass CBD sehr gut verträglich ist und kaum Nebenwirkungen verursacht. In manchen Fällen kann es zwar zu milden unerwünschten Effekten, wie zum Beispiel zu Übelkeit, Durchfall, einer Veränderung des Appetits oder Müdigkeit kommen, allerdings schlägt dieses Nebenwirkungsprofil das gewöhnlicher Medikamente um Längen. Zudem ist bei sachgemäßer Anwendung eine Überdosierung mit Cannabidiol kaum möglich. Daher empfehlen wir Ihnen, mit einer geringen Dosierung zu starten und sich langsam hochzuarbeiten, bis Sie die gewünschte Wirkung erzielen. Wichtig ist jedoch, dass Sie die unterschiedlichen CBD-Gehalte verschiedener CBD-Öle berücksichtigen und die Dosierung dementsprechend anpassen.

Welche Arten von Angst gibt es ?
Während gewöhnliche und kurzfristig auftretende Angst vor Gefahren schützt, wirken sich langfristige Angststörungen sehr negativ auf die Gesundheit & die Lebensqualität aus. Photo: DimaBerlin/Shutterstock

Wie Schnell Wirkt CBD-Öl Bei Angst?

Der Wirkungseintritt und auch die Wirkungsintensität von CBD ist stark von der Darreichungsform abhängig. So wirkt oral eingenommenes CBD deutlich später, als beispielsweise CBD aus einem Vape-Pen, das inhaliert und über die Lunge aufgenommen wird. Grundsätzlich unterscheidet man im Fall von CBD-Öl, die perorale bzw. sublinguale und die orale Einnahme. Oral eingenommen dauert es ungefähr 2 Stunden[9] bis das CBD seine volle Wirkung entfaltet. Gleiches gilt auch für alle Edibles, wie zum Beispiel CBD-Fruchtgummis, die ebenfalls oral konsumiert werden. 

Es gibt jedoch auch die Möglichkeit der sublingualen bzw. peoralen Einnahme. Dabei wird das CBD-Öl unter die Zunge geträufelt und für ein bis drei Minuten dort belassen. Anschließend kann das restliche Öl geschluckt werden. Durch diese Form der Einnahme kann der Großteil des Wirkstoffs über die Mundschleimhaut aufgenommen werden und gelangt somit deutlich schneller in den Blutkreislauf. Die maximale Wirkung lässt in diesem Fall nur rund 15 bis 30 Minuten auf sich warten. 

Studien Über CBD Und Angst

In vielen verschiedenen offiziellen Tests und Studien konnte bereits zweifelsfrei bewiesen werden, dass CBD bei Angststörungen sehr wirksam sein kann, da es über ausgeprägte angstlösende Eigenschaften[10] verfügt. Dies ist vor allem auf die Wirkung[11] von CBD auf die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems und auf das endogene bzw. körpereigene Cannabinoid Anandamid zurückzuführen. Dieser Wirkungsmechanismus ermöglicht CBD ein breites Anwendungsspektrum[8] gegen viele verschiedene Arten von Angstzuständen, wie zum Beispiel gegen die generalisierte Angststörung, gegen Panikattacken, gegen soziale und auch gegen erlernte Ängste[12].

Ein weiterer Vorteil von CBD bei Angststörungen ist, dass es zusätzlich zur angstlösenden Wirkung an sich auch Begleiterscheinungen von Ängsten lindern kann. So konnte nachgewiesen werden, dass CBD Stress reduziert[13], Schlafstörungen verbessert[14] und, dass dieses einzigartige Cannabinoid zudem auch Depressionen verringert[15].

Weitere Tipps Gegen Angst

Konfrontationstherapie 

Zur Behandlung spezifisch phobischer Angststörungen hat sich die sogenannte Konfrontationstherapie als wirksam erwiesen. Wenn Sie also beispielsweise unter Höhenangst oder Angst vor Spinnen leiden, können Sie sich immer wieder diesen Angstsituationen aussetzen und sich so gegen diese Ängste desensibilisieren. Achten Sie dabei jedoch darauf, nicht zu übereifrig vorzugehen, da Sie ansonsten eventuell eine Panikattacke riskieren könnten.

Psychotherapie

Auch Psychotherapie kann bei Angstzuständen ein wirksames Mittel sein. In vielen Fällen tritt eine deutliche Verbesserung der Angststörung ein, wenn Betroffene sich einer Psychotherapie unterziehen. Das gilt besonders dann, wenn sie mit CBD kombiniert wird. Allerdings ist es wichtig, dass die Psychotherapie konsequent und langfristig wahrgenommen wird. 

Atmung

Die Atmung beeinflusst das sympathische und das parasympathische Nervensystem. Wenn Sie einatmen, aktivieren Sie das sympathische Nervensystem und das parasympathische, wenn Sie ausatmen. Um Angstzuständen entgegenzuwirken, sollten Sie ruhig, tief und langsam atmen. Achten Sie zudem darauf, länger aus- als einzuatmen.

Weitere Tipps gegen Angst
Mithilfe von CBD können sehr gute Erfolge in der Bekämpfung von Angststörungen erzielt werden. Photo: Nuva Frames/Shutterstock

CBT

CBT steht für “Cognitive Behavioural Therapy” oder zu deutsch kognitive Verhaltenstherapie. Mehrere Tests zeigen eindeutig, dass CBT bei Angstzuständen helfen kann[16]. Um die kognitive Verhaltenstherapie erfolgreich anzuwenden, müssen Sie darauf achten, wann genau Ihre Angst auftritt, um dann die damit einhergehenden Denkmuster zu verändern. Auch hier ist eine langfristige und regelmäßige Anwendung wichtig für eine erfolgreiche Behandlung. 

Erfrischung

Im Fall einer Panikattacke ist es oft hilfreich, sich zu erfrischen. Die Arme unter kaltes Wasser zu halten, sich das Gesicht mit kaltem Wasser zu waschen oder einfach nur kaltes Wasser zu trinken. Das kann bereits einen großen Unterschied machen und Ihre Panik verringern. 

Sport machen 

Unser letzter Tipp ist Sport zu treiben und sich körperlich zu betätigen. In mehreren Studien konnte bereits bewiesen werden, dass Sport Ängste verringert[17] und sich hervorragend als zusätzliche Therapieform bei Angststörungen eignet.

Fazit

Eine gesunde Portion Angst vor echten Gefahrensituationen ist völlig normal und sogar sehr nützlich. Allerdings gerät die Angst bei vielen Menschen außer Kontrolle, entwickelt sich zu einer Angststörung und beeinträchtigt dann nicht nur die psychische, sondern auch die körperliche und soziale Gesundheit. CBD verfügt über angstlösende Eigenschaften und kann in vielen Fällen einen wesentlichen Beitrag zur Linderung von Ängsten und den damit einhergehenden Begleiterscheinungen leisten. Wichtig ist dafür jedoch eine regelmäßige, langfristige Einnahme und die richtige Dosierung. Da Cannabidiol sehr gut verträglich ist und kaum Nebenwirkungen verursacht, ist eine Überdosierung kaum möglich. Allerdings reagiert jeder Mensch leicht anders auf CBD. Deshalb ist es ratsam, mit einer geringen Dosis zu beginnen und diese langsam zu steigern, bis die gewünschten Effekte eintreten.

Häufig Gestellte Fragen

Kann CBD-Öl bei Angst helfen?

Ja, CBD-Öl hat sich in unzähligen Studien als wirksam gegen viele verschiedene Formen von Angststörungen erweisen. Außerdem kann es Begleiterscheinungen von Ängsten, wie zum Beispiel Schlafstörungen, lindern.

Welches CBD-Öl bei Angstpatienten?

Wir würden Angstpatienten vor allem zu einem Vollspektrum-Öl raten, da dieses neben CBD noch viele weitere Wirkstoffe enthält, die gegen Ängste wirken.

Wann wirkt CBD gegen Angst?

CBD-Öl wirkt bei sublingualer Einnahme bereits nach rund 15 bis 30 Minuten.

Kann CBD-Öl Angst auslösen?

Aktuell gibt es keine Studien, die darauf hindeuten, dass CBD Ängste auslösen könnte. Hohe Dosen an THC, dem berauschend wirkenden Cannabinoid der Hanfpflanze, können jedoch eventuell Ängste auslösen bzw. verstärken.

+ 17 Sources

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